Die Schwächsten brauchen Deine Hilfe
In Russland bedeutet die Geburt eines Kindes mit schwerer Diagnose faktisch den Ausschluss aus der Gesellschaft. Familie, Nachbarn, sogar Ärzte sehen in Kindern mit Behinderung nur eine Last. Es gibt keine barrierefrei gestalteten Orte, schon ein Spaziergang im Rollstuhl ist vielerorts fast unmöglich. Im März 2019 wurde das erste Gesetz zur Palliativmedizin erlassen - die Sorge für die Schwächsten steht also noch ganz am Anfang.
Was Raduga tut
Mit Deiner Hilfe lassen wir schwer kranke Kinder und ihre Familien nicht alleine sondern schenken Ihnen maximale Wertschätzung und Aufmerksamkeit.
Wir tun alles, um den Gesundheitszustand von Kindern in Omsk und der Region zu verbessern - auch und gerade dann, wenn es anscheinend keine Chance auf Besserung gibt. [mehr...]
So kannst Du helfen

SPENDE
Unterstütze ein bestimmtes Kind, übernimm eine Patenschaft oder ermögliche spezifische Projekte. Schon ab 10 € im Monat kann Deine Hilfe viel bewirken.
Raduga ist auf Deine Hilfe angewiesen, da es für unsere Arbeit keinerlei Unterstützung vom russischen Staat gibt.
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PROJEKTPARTNER
Werde Projektpartner und unterstütze Raduga mit Deinem Unternehmen.
Kennzeichne ausgewählte Produkte oder Deine Firmenfahrzeuge mit dem Raduga-Logo und andere Ideen.
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HELFE MIT
Volontäre besuchen die Kinder zuhause, machen Fotos von unseren Stationen, arrangieren Kinderprogramme in Krankenhäusern, führen Kurse durch, schreiben journalistische Artikel, spielen und zeichnen mit Kindern oder arbeiten als Krankenhausclowns, führen Spendenaktionen durch, helfen im Büro und vieles mehr.

COACHING
Die Paliativpflege steht in Russland ganz am Anfang. Wir brauchen Fachwissen und Erfahrung von außerhalb. Ob von Einzelpersonen, Unternehmen oder Institutionen, ob durch Besuche, Fortbildungen oder qualifizierten Austausch - wir suchen nach Möglichkeiten, von der deutschen Palliativversorgungskultur zu lernen.

Presse:
Die kleine Lera aus Omsk wird in Tübinger Klinik behandelt
80.000 € kostete die Behandlung der kleinen Lera, die von Spezialisten in der Uniklinik Tübingen behandelt wurde. „In Russland hatten die Ärzte Lera komplett aufgegeben“, sagt die Raduga-Mitarbeiterin, die der Familie in Tübingen mit Rat und Übersetzung zur Seite steht. Dr. Christian Walter, Oberarzt in der Orthopädischen Uniklinik, zeigt Röntgenbilder, die am Anfang der Behandlung gemacht wurden. [...] „In Deutschland hätte man viel früher interveniert“, so Walter. Bei rechtzeitiger Behandlung wäre die idiopathische Skoliose, also eine Skoliose mit unbekannter Ursache, nicht so weit fortgeschritten.
VALERY EVSTIGNEEV
Direktor Raduga Omsk
Gründer und Visionär von Raduga Omsk seit 1997. Verheiratet, zwei Kinder, wohnhaft in Omsk.
